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11 [elf]

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11 [పదకొండు]

11 [Padakoṇḍu]

నెలలు

[Nelalu]

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der Januar జ-వ-ి జనవర- జ-వ-ి ----- జనవరి 0
J-na-a-i Janavari J-n-v-r- -------- Janavari
der Februar ఫి-్ర--ి ఫ-బ-రవర- ఫ-బ-ర-ర- -------- ఫిబ్రవరి 0
Phi-rav--i Phibravari P-i-r-v-r- ---------- Phibravari
der März మా-్-ి మ-ర-చ- మ-ర-చ- ------ మార్చి 0
Mārci Mārci M-r-i ----- Mārci
der April ఏప-ర--్ ఏప-ర-ల- ఏ-్-ి-్ ------- ఏప్రిల్ 0
Ēp--l Ēpril Ē-r-l ----- Ēpril
der Mai మ- మ- మ- -- మే 0
M- M- --
der Juni జూ-్ జ-న- జ-న- ---- జూన్ 0
J-n Jūn J-n --- Jūn
Das sind sechs Monate. ఇ-----ు-----ు ఇవ- ఆర- న-లల- ఇ-ి ఆ-ు న-ల-ు ------------- ఇవి ఆరు నెలలు 0
Ivi-ā-u -el-lu Ivi āru nelalu I-i ā-u n-l-l- -------------- Ivi āru nelalu
Januar, Februar, März, జ-వ--,-ఫ-బ్-వర---మా--చి జనవర-, ఫ-బ-రవర-, మ-ర-చ- జ-వ-ి- ఫ-బ-ర-ర-, మ-ర-చ- ----------------------- జనవరి, ఫిబ్రవరి, మార్చి 0
Jana---i- -hi-ra-a-i--mā-ci Janavari, phibravari, mārci J-n-v-r-, p-i-r-v-r-, m-r-i --------------------------- Janavari, phibravari, mārci
April, Mai und Juni. ఏప-రి--- -ే- --న్ ఏప-ర-ల-, మ-, జ-న- ఏ-్-ి-్- మ-, జ-న- ----------------- ఏప్రిల్, మే, జూన్ 0
Ē-r--,--ē- j-n Ēpril, mē, jūn Ē-r-l- m-, j-n -------------- Ēpril, mē, jūn
der Juli జ-లై జ-ల- జ-ల- ---- జూలై 0
J--ai Jūlai J-l-i ----- Jūlai
der August ఆగ-్-ు ఆగస-ట- ఆ-స-ట- ------ ఆగస్టు 0
Āga-ṭu Āgasṭu Ā-a-ṭ- ------ Āgasṭu
der September సెప--ె--ర్ స-ప-ట--బర- స-ప-ట-ం-ర- ---------- సెప్టెంబర్ 0
Se-ṭembar Sepṭembar S-p-e-b-r --------- Sepṭembar
der Oktober అ----బర్ అక-ట-బర- అ-్-ో-ర- -------- అక్టోబర్ 0
Akṭōbar Akṭōbar A-ṭ-b-r ------- Akṭōbar
der November నవ-బర్ నవ-బర- న-ం-ర- ------ నవంబర్ 0
N----b-r Navambar N-v-m-a- -------- Navambar
der Dezember డ------్ డ-స--బర- డ-స-ం-ర- -------- డిసెంబర్ 0
Ḍi-e---r Ḍisembar Ḍ-s-m-a- -------- Ḍisembar
Das sind auch sechs Monate. ఇ-- -ూడ- ఆ-ు-నె-లే ఇవ- క-డ- ఆర- న-లల- ఇ-ి క-డ- ఆ-ు న-ల-ే ------------------ ఇవి కూడా ఆరు నెలలే 0
I-- kūḍā ā-- n--alē Ivi kūḍā āru nelalē I-i k-ḍ- ā-u n-l-l- ------------------- Ivi kūḍā āru nelalē
Juli, August, September, జ-ల---ఆగస్-ు,-స-ప-టెంబ-్ జ-ల-, ఆగస-ట-, స-ప-ట--బర- జ-ల-, ఆ-స-ట-, స-ప-ట-ం-ర- ------------------------ జులై, ఆగస్టు, సెప్టెంబర్ 0
Jula-- --a-ṭ-- s-p--mb-r Julai, āgasṭu, sepṭembar J-l-i- ā-a-ṭ-, s-p-e-b-r ------------------------ Julai, āgasṭu, sepṭembar
Oktober, November und Dezember. అ--ట---------బ--, -ిసెం--్ అక-ట-బర-, నవ-బర-, డ-స--బర- అ-్-ో-ర-, న-ం-ర-, డ-స-ం-ర- -------------------------- అక్టోబర్, నవంబర్, డిసెంబర్ 0
A--ōba-,-na-a--ar,-ḍi--m--r Akṭōbar, navambar, ḍisembar A-ṭ-b-r- n-v-m-a-, ḍ-s-m-a- --------------------------- Akṭōbar, navambar, ḍisembar

Latein, eine lebendige Sprache?

Heutzutage ist Englisch die wichtigste Weltsprache. Es wird weltweit gelehrt und ist offizielle Sprache vieler Länder. Früher hatte Latein diese Funktion. Latein wurde ursprünglich von den Latinern gesprochen. Das waren die Bewohner von Latium, mit Rom als Zentrum. Mit der Expansion des Römischen Reiches wurde die Sprache verbreitet. In der Antike war Latein für viele Völker Muttersprache. Sie lebten in Europa, Nordafrika und Vorderasien. Das gesprochene Latein unterschied sich aber vom klassischen Latein. Es war eine Umgangssprache, Vulgärlatein genannt. In den romanisierten Gebieten gab es verschiedene Dialekte. Aus den Dialekten entwickelten sich im Mittelalter Nationalsprachen. Sprachen, die vom Lateinischen abstammen, sind romanische Sprachen. Das Italienische, das Spanische und das Portugiesische gehören dazu. Auch Französisch und Rumänisch basieren auf dem Lateinischen. Das Lateinische starb aber nicht wirklich aus. Bis ins 19. Jahrhundert war es eine wichtige Handelssprache. Und es blieb die Sprache der Gebildeten. Für die Wissenschaft ist Latein bis heute von Bedeutung. Denn viele Fachbegriffe sind lateinischer Herkunft. Auch an Schulen wird Latein noch als Fremdsprache gelehrt. Und Universitäten erwarten oft Lateinkenntnisse. Tot ist Latein also nicht, auch wenn es nicht mehr gesprochen wird. Seit einigen Jahren erlebt Latein sogar ein Comeback. Die Zahl der Menschen, die Latein lernen wollen, steigt wieder an. Es gilt noch immer als Schlüssel zur Sprache und Kultur vieler Länder. Also, haben Sie Mut zu Latein! Audaces fortuna adiuvat , den Tapferen hilft das Glück!
Wussten Sie das?
Esperanto zählt zu den Plansprachen. Plansprachen werden ganz bewusst entworfen und ausgearbeitet, sie folgen also einem Plan. Dabei vermischt man Elemente aus verschiedenen Sprachen miteinander. Das soll Plansprachen für möglichst viele Menschen leicht erlernbar machen. Im Jahr 1887 wurde Esperanto erstmals in Warschau vorgestellt. Sein Gründer war der Arzt Ludwik L. Zamenhof, der sich auch Dr. Esperanto (der Hoffende) nannte. Seiner Meinung nach waren Verständigungsprobleme die Hauptursache für Kriege und Konflikte. Er wollte deshalb eine neutrale Sprache erschaffen, die die Völker verbinden sollte. Heutzutage ist Esperanto die bekannteste aller Plansprachen. Mit ihr werden aber auch Ziele wie Toleranz und Menschenrechte assoziiert. Auffällig an der Sprache ist die deutliche indoeuropäische Prägung. So stammt der Großteil des Wortschatzes aus romanischen Sprachen. Sprechergruppen finden sich in mehr als 120 Ländern. In Vereinen und auf internationalen Kongressen tauschen sie sich regelmäßig aus. Finden Sie neue Freunde, lernen Sie Esperanto!