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de brauchen – wollen   »   nn to need – to want to

69 [neunundsechzig]

brauchen – wollen

brauchen – wollen

69 [sekstini]

to need – to want to

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Ich brauche ein Bett. E-----ng -i-----. E- t---- e- s---- E- t-e-g e- s-n-. ----------------- Eg treng ei seng. 0
Ich will schlafen. Eg vil so-e. E- v-- s---- E- v-l s-v-. ------------ Eg vil sove. 0
Gibt es hier ein Bett? Fi-st det--- s-n- -e-? F---- d-- e- s--- h--- F-n-t d-t e- s-n- h-r- ---------------------- Finst det ei seng her? 0
Ich brauche eine Lampe. E------g--i -amp-. E- t---- e- l----- E- t-e-g e- l-m-e- ------------------ Eg treng ei lampe. 0
Ich will lesen. E- -i----s-. E- v-- l---- E- v-l l-s-. ------------ Eg vil lese. 0
Gibt es hier eine Lampe? F--st-de- ei--amp- --r? F---- d-- e- l---- h--- F-n-t d-t e- l-m-e h-r- ----------------------- Finst det ei lampe her? 0
Ich brauche ein Telefon. Eg --eng -i--t-le-o-. E- t---- e-- t------- E- t-e-g e-n t-l-f-n- --------------------- Eg treng ein telefon. 0
Ich will telefonieren. E--vil-ringje. E- v-- r------ E- v-l r-n-j-. -------------- Eg vil ringje. 0
Gibt es hier ein Telefon? F------e- e-n --le-on----? F---- d-- e-- t------ h--- F-n-t d-t e-n t-l-f-n h-r- -------------------------- Finst det ein telefon her? 0
Ich brauche eine Kamera. E- --e-g-ei--kam-ra. E- t---- e-- k------ E- t-e-g e-t k-m-r-. -------------------- Eg treng eit kamera. 0
Ich will fotografieren. Eg ----t----l---. E- v-- t- b------ E- v-l t- b-l-t-. ----------------- Eg vil ta bilete. 0
Gibt es hier eine Kamera? F-n------ e-----mera-her? F---- d-- e-- k----- h--- F-n-t d-t e-t k-m-r- h-r- ------------------------- Finst det eit kamera her? 0
Ich brauche einen Computer. E- tr-n---i-data-a--in. E- t---- e- d---------- E- t-e-g e- d-t-m-s-i-. ----------------------- Eg treng ei datamaskin. 0
Ich will eine E-Mail schicken. Eg v-l s-----e-n ep--t. E- v-- s---- e-- e----- E- v-l s-n-e e-n e-o-t- ----------------------- Eg vil sende ein epost. 0
Gibt es hier einen Computer? Fi-st--e- ---d-t---s-in-h-r? F---- d-- e- d--------- h--- F-n-t d-t e- d-t-m-s-i- h-r- ---------------------------- Finst det ei datamaskin her? 0
Ich brauche einen Kuli. E- -re-g ein pen-. E- t---- e-- p---- E- t-e-g e-n p-n-. ------------------ Eg treng ein penn. 0
Ich will etwas schreiben. E---il -k-iv--n-ko. E- v-- s----- n---- E- v-l s-r-v- n-k-. ------------------- Eg vil skrive noko. 0
Gibt es hier ein Blatt Papier und einen Kuli? Finst det eit -----g---- p-nn her? F---- d-- e-- a-- o- e-- p--- h--- F-n-t d-t e-t a-k o- e-n p-n- h-r- ---------------------------------- Finst det eit ark og ein penn her? 0

Maschinelle Übersetzungen

Wer Texte übersetzen lassen will, muss meist viel Geld bezahlen. Professionelle Dolmetscher oder Übersetzer sind teuer. Trotzdem wird es immer wichtiger, andere Sprachen zu verstehen. Dieses Problem wollen Informatiker und Computerlinguisten lösen. Sie arbeiten seit langem an der Entwicklung von Übersetzungs-Tools. Inzwischen gibt es viele verschiedene solcher Programme. Die maschinellen Übersetzungen haben aber meist keine gute Qualität. Daran sind jedoch nicht die Programmierer schuld! Sprachen sind sehr komplexe Konstruktionen. Computer dagegen basieren auf simplen mathematischen Prinzipien. Deshalb können sie Sprachen nicht immer korrekt verarbeiten. Ein Übersetzungsprogramm müsste eine Sprache komplett lernen. Dafür müssten Experten ihm Tausende von Wörtern und Regeln beibringen. Das ist praktisch unmöglich. Einfacher ist es, den Computer rechnen zu lassen. Denn das kann er gut! Ein Computer kann berechnen, welche Kombinationen häufig sind. Er erkennt zum Beispiel, welche Wörter oft nebeneinander stehen. Dafür muss man ihm Texte in verschiedenen Sprachen geben. So lernt er, was für bestimmte Sprachen typisch ist. Diese statistische Methode wird automatische Übersetzungen verbessern. Dennoch können Computer den Menschen nicht ersetzen. Keine Maschine kann ein menschliches Sprachhirn imitieren. Übersetzer und Dolmetscher werden also noch lange Arbeit haben! Simple Texte können in Zukunft sicher von Computern übersetzt werden. Lieder, Poesie und Literatur brauchen dagegen ein lebendiges Element. Sie leben vom menschlichen Gefühl für Sprache. Und das ist auch gut so…