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Lernen und Emotionen
Wenn wir uns in einer Fremdsprache unterhalten können, freuen wir uns. Wir sind stolz auf uns und unsere Lernfortschritte. Haben wir dagegen keinen Erfolg, sind wir verärgert oder enttäuscht. Mit dem Lernen sind also verschiedene Gefühle verbunden. Neue Studien kommen aber zu weiteren interessanten Ergebnissen. Sie zeigen, dass Gefühle schon während des Lernens eine Rolle spielen. Denn unsere Emotionen haben einen Einfluss auf unseren Lernerfolg. Für unser Gehirn ist Lernen immer eine Aufgabe. Und diese Aufgabe will es lösen. Ob ihm das gut gelingt, hängt von unseren Gefühlen ab. Glauben wir, das Problem lösen zu können, sind wir selbstbewusst. Diese emotionale Stabilität hilft uns beim Lernen. Positives Denken fördert damit unsere intellektuellen Fähigkeiten. Lernen unter Stress funktioniert dagegen deutlich schlechter. Zweifel oder Sorgen verhindern gute Leistungen. Besonders schlecht lernen wir, wenn wir Angst haben. Dann kann unser Gehirn neue Inhalte nicht gut abspeichern. Wichtig ist deshalb, dass wir beim Lernen immer motiviert sind. Gefühle beeinflussen also das Lernen. Aber Lernen beeinflusst auch unsere Gefühle! Die Hirnstrukturen, die Fakten verarbeiten, verarbeiten auch Gefühle. So kann Lernen glücklich machen, und wer glücklich ist, lernt besser. Natürlich macht Lernen nicht immer Spaß, es kann auch mühsam sein. Darum sollten wir uns immer kleine Ziele setzen. So überfordern wir unser Gehirn nicht. Und wir garantieren, dass wir unsere Erwartungen erfüllen können. Unser Erfolg ist dann eine Belohnung, die uns wieder neu motiviert. Also: Lernen Sie - und lächeln Sie dabei!
Wussten Sie das?
Das Griechische ist eine indoeuropäische Sprache. Dennoch ist es mit keiner anderen Sprache näher verwandt. Das moderne Griechisch darf nicht mit dem Altgriechischen verwechselt werden. Jenes Griechisch der Antike wird bis heute an Schulen und Universitäten unterrichtet. Früher war es die Sprache von Philosophie und Wissenschaft. Wer durch die antike Welt reiste, nutzte es ebenfalls als Verkehrssprache zur Verständigung. Das Neugriechische hingegen ist heute die Muttersprache von ungefähr 13 Millionen Menschen. Wann es entstanden ist, weiß man nicht wirklich. Sicher ist nur, dass es sich aus dem Altgriechischen entwickelt hat. Im Vergleich zum Altgriechischen ist das moderne Griechisch einfacher aufgebaut. Noch immer kann man im Neugriechischen aber viele archaische Elemente entdecken. Da es eine sehr einheitliche Sprache ist, gibt es keine starken Dialekte. Das griechische Alphabet ist fast 2500 Jahre alt. Bemerkenswert ist, dass das Griechische eine der wortschatzreichsten Sprachen überhaupt ist. Wer Spaß am Vokabellernen hat, sollte sich also Griechisch anschauen…
Das Griechische ist eine indoeuropäische Sprache. Dennoch ist es mit keiner anderen Sprache näher verwandt. Das moderne Griechisch darf nicht mit dem Altgriechischen verwechselt werden. Jenes Griechisch der Antike wird bis heute an Schulen und Universitäten unterrichtet. Früher war es die Sprache von Philosophie und Wissenschaft. Wer durch die antike Welt reiste, nutzte es ebenfalls als Verkehrssprache zur Verständigung. Das Neugriechische hingegen ist heute die Muttersprache von ungefähr 13 Millionen Menschen. Wann es entstanden ist, weiß man nicht wirklich. Sicher ist nur, dass es sich aus dem Altgriechischen entwickelt hat. Im Vergleich zum Altgriechischen ist das moderne Griechisch einfacher aufgebaut. Noch immer kann man im Neugriechischen aber viele archaische Elemente entdecken. Da es eine sehr einheitliche Sprache ist, gibt es keine starken Dialekte. Das griechische Alphabet ist fast 2500 Jahre alt. Bemerkenswert ist, dass das Griechische eine der wortschatzreichsten Sprachen überhaupt ist. Wer Spaß am Vokabellernen hat, sollte sich also Griechisch anschauen…