Я не мог / не могла придти вовремя, потому что автобусы не ходили.
Ich konnte den Weg nicht finden, weil ich keinen Stadtplan hatte.
-----ו-תי ל-צ---את-הד-ך -- ל- הי--ה-ל---פ-.
__ י_____ ל____ א_ ה___ כ_ ל_ ה____ ל_ מ____
-א י-ו-ת- ל-צ-א א- ה-ר- כ- ל- ה-י-ה ל- מ-ה-
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לא יכולתי למצוא את הדרך כי לא הייתה לי מפה. 0 l- -ak-o-t---i-t----t had-re---k- l- ---t----i ma---.l_ y_______ l_____ e_ h_______ k_ l_ h_____ l_ m_____l- y-k-o-t- l-m-s- e- h-d-r-k- k- l- h-y-a- l- m-p-h------------------------------------------------------lo yakholti limtso et haderekh ki lo haytah li mapah.
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Ich konnte den Weg nicht finden, weil ich keinen Stadtplan hatte.
לא יכולתי למצוא את הדרך כי לא הייתה לי מפה.
lo yakholti limtso et haderekh ki lo haytah li mapah.
Erwachsene lernen Sprachen nicht mehr so leicht wie Kinder.
Die Entwicklung ihres Gehirns ist abgeschlossen.
Deshalb kann es nicht mehr so einfach neue Netzwerke aufbauen.
Man kann aber auch noch als Erwachsener eine Sprache sehr gut lernen!
Dafür muss man in das Land gehen, in dem die Sprache gesprochen wird.
Eine fremde Sprache wird im Ausland besonders effektiv gelernt.
Das weiß jeder, der schon einmal einen Sprachurlaub gemacht hat.
In der natürlichen Umgebung lernt man die neue Sprache viel schneller.
Eine neue Studie ist nun zu einem interessanten Ergebnis gekommen.
Sie zeigt, dass man eine neue Sprache im Ausland auch anders lernt!
Das Gehirn kann die fremde Sprache wie die Muttersprache verarbeiten.
Forscher glauben seit langem, dass es verschiedene Lernprozesse gibt.
Ein Experiment scheint das nun zu bestätigen.
Eine Gruppe von Probanden musste eine erfundene Sprache lernen.
Ein Teil der Testpersonen besuchte normale Unterrichtsstunden.
Der andere Teil lernte in einer simulierten Auslands-Situation.
Diese Probanden mussten sich in einer fremden Umgebung orientieren.
Alle Leute, mit denen sie Kontakt hatten, sprachen die neue Sprache.
Die Probanden dieser Gruppe waren also keine normalen Sprachschüler.
Sie gehörten zu einer fremden Gemeinschaft von Sprechern.
So waren sie gezwungen, sich mit der neuen Sprache schnell zu helfen.
Nach einiger Zeit wurden die Probanden getestet.
Beide Gruppen zeigten gleich gute Kenntnisse der neuen Sprache.
Ihr Gehirn verarbeitete die fremde Sprache aber unterschiedlich!
Die, die im „Ausland“ lernten, zeigten auffällige Hirnaktivitäten.
Ihr Gehirn verarbeitete die fremde Grammatik wie die eigene Sprache.
Es waren dieselben Mechanismen wie bei Muttersprachlern zu erkennen.
Ein Sprachurlaub ist die schönste und effektivste Form des Lernens!